Montag, 31. Mai 2010

Gleichgewicht...










am Samstag hatte ich , woher auch immer, zu viel überschüssige Energie. Schon lange störten die "Reste" und die unebene Fläche vor dem Gartenhaus










nach einigen Stündchen sah es dann so aus und auch meinen Energiehaushalt war wieder im Gleichgewicht










ganz fertig geworden bin ich natürlich nicht. Aber ich kann endlich meinen Pflanztisch aufstellen und die gesammelten "wichtigen" Gärtnerutensilien unterbringen...
Am Donnerstag geht es weiter

Samstag, 29. Mai 2010

die Erste...

"Es gibt Augenblicke, da ist eine Rose wichtiger als ein Stück Brot."


Rainer Maria Rilke

Rose:Crown Princess Margareta

Freitag, 28. Mai 2010

von einer...



"armen" Tomatensuppe und



einem "reichen" Ritter

wenn es da draußen noch nicht so richtig klappt - dann holen wir halt das Sonnige auf den Teller!

Jetzt fragen Sie sich bestimmt warum "arme" Tomatensuppe.
Nun, Herr Rotkrauts liebstes Gemüse ist das Fleisch und in diesem Süppchen ist keine Spur davon zu finden. Dafür aber jede Menge Tomaten ,Zwiebeln, Knoblauch,  mediterrane Kräuter, ein Schlückchen Rotwein und ein kleines Stückchen eiskalte Butter. So einfach und so gut 

Genauso verhält es sich mit dem armen Ritter - einfach aber gut
Er bekam allerdings diesmal, in Form von Sahne, ein wenig Dekadenz beschert...

Donnerstag, 27. Mai 2010

müde...


es sind noch die "Nachwehen" der Lungenentzündung  - der Körper braucht wohl noch den Schlaf.

Ganz anders der Kopf der will nähen, streichen, leckere Sommergericht zaubern und wundervolle Gartenfeste organisieren...


Bild:
Federico Zandomeneghi

Dienstag, 25. Mai 2010

immer noch...


























da - als im Hier und Jetzt...
Ein spröder Dienstagmorgen

Montag, 24. Mai 2010

alter Baum...

Wir hoffen immer...
und in allen Dingen ist hoffen besser
als verzweifeln...


Johann Wolfgang von Goethe

Sonntag, 23. Mai 2010

Ballett...


Pas de deux mit dem Kugelgrill


Beer butt chicken - man muss die Feste das Essen so feiern wie das Wetter es zulässt


Samstag, 22. Mai 2010

Einfamilienhaus...

eigentlich wollte ich nur Grillkohle kaufen...

Freitag, 21. Mai 2010

lernen...

"Je länger wir gärtnern, umso mehr lernen wir; und je mehr wir lernen, umso häufiger erkennen wir, wie wenig wir wissen"

Vita Sackville-West

ich freue mich auf drei Tage des Lernens*...
und Ihnen wünsche ich wunderschöne sonnendurchflutete Tage



*ich werde wohl hauptsächlich den theoretischen Teil des Lernens praktizieren - dafür sorgt schon Herr Rotkraut und die Vernunft...

Donnerstag, 20. Mai 2010

Erkenntnisse aus dem Bett...

Fieber über 39° Grad ist nicht lustig...
durch die Schmerzen weiß ich jetzt ganz genau wie weit oben der Lungenflügel sitzt...
man kann ganz in braun träumen
auch das jüngste Kind kann ganz wundervoll für einen sorgen
weichen einem die Hunde nicht von der Seite
Rooibostee wird definitiv nicht mein Lieblingsgetränk werden
Antibiotika und mein Magen passen einfach nicht zusammen
freut man sich sehr über Eure liebe Anteilnahme

heute, am 4 Tag, kommen so ganz langsam die Lebensgeister zurück und ich kann auch wieder etwas spielen. Einen ganz lieben Gruß an das Mutzelchen.

Allerdings merke ich auch wie schnell die "Luft" wieder raus ist - aber bei dem was da so draußen los ist versäumt man ja auch nichts.
Aber es wird besser - bestimmt!

Födelsedag...



































Die ungeheure Welt, die ich im Kopfe habe.
Aber wie mich befreien und sie befreien, ohne zu zerreißen?
Und tausendmal lieber zerreißen, als sie in mir zurückhalten oder begraben.


Franz Kafka


i kärlek
Mama


Bild:Privat

Dienstag, 18. Mai 2010

: (...

Pneumonie

Montag, 17. Mai 2010

gestern noch hier...

heute 39,5° Grad
Schüttelfrost
wahnsinnige Knochenschmerzen - innerhalb einer halben Stunde ging nichts mehr...

ich mag nicht mehr

Samstag, 15. Mai 2010

365 Tage kleiner Bruder...

Herzlichen Glückwunsch kleiner Mann ♥

Wir wünschen Dir und Deiner Familie einen wunderschönen Tag.
Auch wenn das Wetter nicht sooo schön ist - wenn man Dich liest sieht scheint immer die Sonne.

Wir freuen uns jetzt schon sehr auf den Sommer wenn wir Dich und Deine Familie wieder sehen!

Freitag, 14. Mai 2010

♥...

Du bist genau so süß wie sie
Ich habe mich so gefreut und danke Dir von Herzen

FF...



































aus dem großen Becken des www gefischt
hätte ich sehr gerne - da muss ich wohl mal wieder den netten Herrn Horst bitten...


Bei Frau Rieger, im wohl temperierten Sammelbecken, findet sich noch mehr fischiges

Mittwoch, 12. Mai 2010

12 von 12 im Mai...

da der Mai uns dieses Jahr Wettertechnisch nicht so verwöhnt wie in den vergangen Jahren und die Sehnsucht nach den Gartentage immer größer wird kam mir die Idee 12 Gärtnerinnen und ihren Gärten zu zeigen. Wie sich dann beim recherchieren herausstellte - keine leichte Aufgabe. Oft gibt es nur unvollständige oder widersprüchliche Informationen. Fotos oder Bilder von den Damen sind auch rar gesät - nun gut ich hoffe dennoch es gefällt..

Den Anfang machen  zwei  doch sehr bekannte "Gärterinnen"




































Hidegard von Bingen mit ihrem Heilgarten der heute noch genauso aktuell ist wie vor 850 Jahren.
Eine großartige Persönlichkeit die durch eigene Denkansätze neue Impulse setzte.

Die zweite prägte auch für viele Epochen die Gartenkunst




































Caterina Maria Romula de’ Medici 13.4 1519 -1589

auch hatte sie einen nachhaltigen Einfluss auf die französische Küche. Sie gilt als die Mutter der französischen Kochkunst.





































Merian, Anna Maria Sybilla (2.4.1647-1717)

im eigentlichen Sinne keine Gärtnerin aber eine der ersten Naturwissenschaftlerin
Sie erkannte, dass Insekten Entwicklungsstufen durchlaufen - die Metamorphose der Raupen zum Schmetterling dabei faszinierte sie besonders. Durch ihr Leben und ihrer Arbeit war sie auch eine Wegbereiterin für weiter Frauen sich  der Flora und Fauna nicht nur im schöngeistigen Sinne zu nähern.




































Joséphine de Beauharnais 23.06.1763-1814

wohl besser bekannt als Gemahlins Napoleons
Joséphine kaufte 1799 den Landsitz  Malmaison da sie sich in den Tuilerien nie wohl gefühlt hat. In dieser Zeit begann sich Josephine intensiv für Gärten zu interessieren. Im Jahre 1804 wird mit der Anlage des Rosengartens begonnen. Sie schickte französische Gärtner zur Ausbildung nach England und stellte umgekehrt englische Gärtner ein. Sie ließ nichts unversucht um an die schönsten und seltensten Pflanzen zu gelangen. Dabei waren ihr nicht nur Wissenschaftler behilflich auch Diplomaten und Soldaten wurden dafür beauftragt.Aus Malmaison wurde im weitesten Sinne ein botanischer Garten. Durch ihr Engagement kam es zu einer wahren Rosen-Euphorie die dann aber im frühen 19. Jahrhundert in den Landschaftsgärten wider verschwand.Als sie starb hinterließ sie ihren Erben einen bedeutende Rosensammlung von der leider nicht allzuviel bewahrt werden konnte













Jekyll, Gertrude (2.11.1843-1932)

Sie wurde als Malerin ausgebildet und konnte durch ein Augenleiden ihre Profession nicht mehr ausüben und wurde so zur  Gärtnerin - ohne richtige Ausbildung. Den das wurde erst 1891 im Swanley Horticultural College in Kent möglich. Als erste Gartenbauschule Englands öffnete sie ihre Pforten auch für Gartenschülerinnen.

Durch ihre Kunstausbildung entwickelte sie mit feinen Gefühl für Farbabstufungen und gezielt gesetzte, wirkungsvolle Kontraste das Anlegen von Staudenbeeten
Jekyll war eine der ersten, die vorschlug, Beete und wegbegleitende Pflanzungen in einer Farbe zu gestalten; ihre Verwendung der Stauden wurde für viele zum Vorbild. 1889 traf sie den Architekten Edwin Lutyens  eine fruchtbare Zusammenarbeit begann - er entwarf die Gebäude und die räumliche Gestaltung der Gärten, sie die Bepflanzung.
Einer ihrer berühmtesten heute zu besichtigenden Gärten ist Hestercombe Gardens in der Grafschaft Somerset .





































Burnett, Frances Eliza (geb. Hodgson 24.11.1849-1924)

war in erster Linie Schriftstellerin. Sie schrieb unterandern das Kinderbuch "Der geheime Garten" ("The Secret Garden")
Darinn erzählt sie die Geschichte eines kleinen Mädchens, das mit einem an den Rollstuhl gebundenen Spielgefährten einen geheimen, einen "geheimen Zaubergarten" entdeckt. Seitenweise werden Marys Begeisterung über aufblühende Pflanzen geschildert. Der Garten von Great Maytham Hall in Kent soll die Schriftstellerin dazu inspiriert haben.




































Willmott, Ellen (1858-1934) 

Sie war das erste weibliche Mitglied der Linneaen Society. Als Erbin wohlhabender, der oberen Gesellschaft angehörenden Eltern konnte sie es sich leisten, sich ganz ihrem Garten, ihrer Pflanzen- und Gartenliebe zu widmen.
Sie kaufte das Anwesen Warley Place und als sie den Garten dort angelegt hatte, ein Château in Frankreich Tresserve bei Aix-Le-Bains sowie 1906 das Landhaus Boccanegra an der italienischen Riviera, 
Vermutlich war sie bei der Gestaltung der Gärten von Lotherton Hall und des Spetchley Gardens beratend tätig.
Kein Wunder, dass das ererbte Vermögen sich langsam aufbrauchte; am Ende soll sie nur noch drei Räumen ihres Anwesens bewohnt haben und verarmt gestorben sein.Da keine Nachkommen vorhanden war, verfiel Warley Place, bis es seiner neuen Bestimmung  dem Essex Wildlife Trust übergeben wurde.





































Fish, Margery (1893-1966)

eine begnadeten Gärtnerin, die aus den Überresten eines alten Bauernhofes einen Garten entstehen ließ, den man vielleicht als den idealen Cottage-Garten unserer Tage bezeichnen kann.
Die Autodidaktin Margery Fish wurde durch viele Bücher und Artikel nach Vita Sackville West eine der bekanntesten Gärtnerinnen Englands und wichtige Gartenbuchautorin. 

Sie machte mit ihrem verhältnismäßig kleinen Garten 0,5 ha großen Garten Lambrook Manor nördlich von South Peterthon, den sie in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts schuf und öffentlich zugänglich machte, die Gartengestaltung damit einem Personenkreis zugänglich, der sich keine Privatgärtner leisten konnte und erschloss das Vergnügen am Garten erstmals für die breite Masse.

Über ihre Geschichten von den ersten Pannen und Konflikten mit ihrem Ehemann Walter Fish, dessen Auffassung von Gartengestaltung so anders war als die ihre (nach seinem Tod konnte sie endlich ihre Vorstellungen verwirklichen), lässt sich so wunderbar schmunzeln, doch vor allem ist ihr riesiges persönliches Wissen über jede Pflanze, die in ihrem Garten vorkam, dass sie in ihren Büchern weitergibt, faszinierend.


 Vita Sackville-West 9.3.1892-1962
war eine englische Schriftstellerin und Gartengestalterin. Sie ist auch durch ihre Beziehung mit der Schriftstellerin Virginia Woolf bekannt geworden, der sie als Vorbild für den Roman Orlando diente.


1913 heiratete Vita den Diplomaten und Kritiker Harold Nicolson, mit dem sie zwei Kinder hatte. Im Jahr 1928 starb ihr Vater, sie konnte jedoch Knole HouseLong Barn in der Nähe von Sevenoaks in Kent und 1930 auf Sissinghurst Castle in Kent niederzulassen. Das Ehepaar restaurierte Sissinghurst liebevoll. Schon zuvor hatte Vita ihr Talent für die Gartengestaltung entdeckt, der sie einige Bücher widmete und die den Garten von Sissinghurst bis heute zu einer besonderen Sehenswürdigkeit werden ließ.
Am bekanntesten ist sicherlich der Weiße Garten. Die hier versammelten Pflanzen blühen in allen Schattierungen von Weiß, viele besitzen graues oder silbernfarbiges Laub. Den Mittelpunkt bildet ein Pavillon, überrankt von einer weiß blühenden Kletterrose.






Beth Chatto (1923)
alles was sie über Gartenbau weiß, hat sie sich selbst beigebracht. Ihr Ehemann  und ein Freund Sir Cedric Morris bewogen sie, den inzwischen berühmten Garten am White Barn House in Elmstead anzulegen. 
Sie hatte noch das große Glück die gesamte engl. Gartenbau-Elite kennen zu lernen.
Anfang der 60er Jahre begann Beth Chatto auf einem dürren Landstrich in Elmstead Market, Colchester / Essex einen Garten anzulegen, der einen Trocken-, einen Schatten- und einen Wasserbereich umfasst. Hier wurde sie zur Spezialistin für schwierige Standorte. 
Beth Chatto ist eine starke Befürworterin des organischen Anbaus. Durch ihren Einsatz für Pflanzen in natürlichen Lebensgemeinschaften wurde sie federführend bei der Einführung des umweltbewussten Gartendesigns in England.










 Pamela Schwerdt 5.4.1931-2009

und Sibylle Kreuzberger (von Ihr konnte ich leider kein Foto o.Ä finden) haben sich 31 Jahre um den Fortbestand von Sissinghurst Castle. Ihre Lebensgeschichte war schon von früher Jugend eng mit der Natur und dem Gärtnern verbunden. Im Jahre 2009, kurz vor Ihrem Tod, erschien in dieser Frauenzeitschrift ein wundervoller Artikel und wenn Sie noch mögen so lesen Sie dort bitte weiter.

Ich hoffe das Ihnen der Ausflug zu den Ladys mit dem "grünen Daumen" gefallen hat und ich schaue jetzt was Sie so schönes heute gepostet haben


PS.Wie immer ist Frau Kännchen so nett den vielen 12 von 12 ein gemeinsames Plätzchen zu geben.

!...

heute bräuchte ich ein paar gedrückte Däumchen  - so um 10:30 - 11:00 Uhr


vielen lieben Dank♥ für Eure Däumchen

mit einem Blutdruck vom 200/100
etlichen Röhrchen Blut
bin ich jetzt um eine Spirale diesmal war es gar nicht nett
und
150 Euro leichter für die Zusatzuntersuchungen bei der Veranlagung innerhalb der Familie aber nötig

und jetzt langsam runter kommen, auf die Befunde warten und hoffen...

Montag, 10. Mai 2010

Samstag, 8. Mai 2010

Klassiker...

ihn hole ich immer wieder gerne hervor


und sie habe ich neu entdeckt














ein Kuchenklassiker der früher auf keiner Kaffeetafel fehlte - die Käsesahnetorte

wenn sie so schmeckt wie sie aussieht wird das Rezept nachgereicht -  versprochen

Freitag, 7. Mai 2010

FF...

diese Fische tauchen immer wieder aus den Untiefen des Dekogerümpels auf...
diesmal verschönern sie das Regal im Zimmer des Jüngsten

Bei Frau Rieger, im wohl temperierten Sammelbecken, findet sich noch mehr fischiges

toi,toi, toi



































wir denken an Dich♥

Donnerstag, 6. Mai 2010

Le Déjeuner sur l'herbe...


































was kann man an solch trüben Tagen wie dem heutig am besten machen
verreisen
mit dem Kopf, der Seele und dem Herzen

das Tuch im lichten Schatten ausbreiten
schauen wie das Sonnenlicht durch die Blätter flittert
Kinderlachen - Vogelgesang
der Zeit - Zeit geben...

und wohin träumen Sie sich - an solchen Tagen?

Mittwoch, 5. Mai 2010

Sie dürfen...

ruhig Rudolf zu mir sagen
den ganzen langen Winter ohne große Zwischenfälle überstanden und jetzt das
die Augen brennen
der Hals kratzt und nach drei Sätzen bekommt die Stimme so was verruchtes...
und die Nase - da hilft weder Aloe noch die herzige Message
am besten ich gehe wieder ins Bett zu meinem Kreislauf...

Dienstag, 4. Mai 2010

Zirkus, Zirkus...


so lautete die diesjährige Projektwoche vom jüngsten Kind
Die Beteiligten: ein Mitmach-Zirkus, eine Grundschule, eine Schule für Lernhilfe und unsere Schule für praktisch Bildbare


Nach der Eröffnungsrede der Zirkusdirektorin, übrigens ein Naturtalent in Sachen Pädagogik,
kam etwas womit so keiner gerechnet hätte


die Kinder betraten die Manege und da war es 
nicht der übliche verkrampfte, von Lampenfieber geprägte Anfang
nein, es war Freude
die pure, unverfälschte Freude
die soviel Kraft hatte damit das ganze Zelt zu füllen
und
für mich persönlich, ganz in meinem Herzen, hatte dieser Moment ein Gesicht...

und dann war es soweit
das jüngste Kind hatte seinen Auftritt - erst zögerlich
aber dann


spie er Feuer!

Zurecht war er sehr stolz auf seine Leistung und ich, ich war sehr erleichtert das alles so gut verlaufen ist. Ein wunderbarer Tag ging zu Ende und wird in unser aller Erinnerung einen festen Platz finden.

Montag, 3. Mai 2010

das sollten wir Wiederholen...



meinte schmunzelt gestern Herr Rotrauts Vater






Auftakt des Mai Menüs war ein kleiner Papaya - Avocado Salat in einer Himbeervinaigrette
dazu gesellten sich die Crevette



schön wenn die passende Garnitur im Garten wächst













der Hauptgang bestand aus grünem Spargel und einem gekräuterten, bei Niedertemperatur 80° gegartem, Schweinelendchen











und da Dessert ja immer geht - gab es zum Abschluss ein Erdbeersülzchen mit weißer Mousse de Chocolate















so schnell wie der Flieder verblüht - so schnell war auch wieder dieser Oldie Day vorbei.
Der Abschied ist immer mit einer leise Wehmut verbunden - denn keiner weiß wie es in 4 Wochen sein wird...